Warum gehen die Leute ins Casino und wieso beginnen so viele Menschen im Vertrieb und hören nach einem Jahr wieder auf?
Die Antwort ist einfach: Nämlich die Suche nach Glück. Der grosse Unterschied zwischen dem Casino und dem Vertrieb ist relativ einfach: Das eine kann man steuern, das andere vermutlich nur sehr schwer.
Sie müssen sich – bevor Sie in den Vertrieb gehen – fragen, ob Sie wirklich bereit sind, 12 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche zu arbeiten. Verfügen Sie über genügend Verkaufstalent, um im Vertrieb bestehen zu können? Denn was wichtig zu beachten ist: Im Vertrieb gibt es keine Amateurliga; vom ersten Tag an tritt man gegen Profis an.
Was möchten Sie also: Ihr Glück im Casino oder im Vertrieb suchen? Um sein Glück im Casino herauszufordern, gibt es nebst dem Spielautomaten grundsätzlich drei Möglichkeiten: Roulette, Black Jack und Poker. Um sein Glück im Vertrieb herauszufordern, gibt es ebenso drei «Spielarten», resp. drei Maklersysteme.
Maklersystem Nr. 1: Klassisches Maklerunternehmen
Das erste System teilt sich in zwei Bereiche auf:
- Arbeit als Angestellte/r
Sie arbeiten als Angestellte/r in einem klassischen Maklerunternehmen und bekommen ein fixes Gehalt inkl. einer kleinen Provision.
Durch das fixe Gehalt verfügen sie über eine Grundsicherheit. Nur ganz selten können Sie jedoch wirklich überdurchschnittlich verdienen, und für einen Quereinsteiger ist es aufgrund oft geforderter langjähriger Praxisausbildung äusserst schwer, den Einstieg in ein klassisches Maklerunternehmen zu finden. - Selbständigkeit
Die zweite Möglichkeit ist, sich selbständig zu machen. Es ist selten sinnvoll, dies gleich zu Beginn zu tun, ohne über die entsprechende Ausbildung, Erfahrung und vor allem ohne über die notwendigen Marktkenntnisse zu verfügen. Ausserdem fehlt Ihnen zu Beginn Ihrer Karriere der Kundenstamm.
Maklersystem Nr. 2: Franchising-Modell
Bei einem Franchising-Modell profitieren Sie als Unternehmer/in von einem bewährten Geschäftsmodell und von einem bekannten Namen. Dabei tragen Sie jedoch das volle unternehmerische Risiko und müssen meistens Gebühren an die Systemzentrale entrichten.
Maklersystem Nr. 3: Direktvertrieb
Wie es der Name «direkt» schon sagt, gibt es sämtliche Zwischenstufen und Zwischenhändler in einem Direktvertrieb nicht. Zwischen der Systemzentrale und der Kundin/dem Kunden verbleibt nur die eigene Vertriebsorganisation.
Vorteile hat der Direktvertrieb viele: Die Kosten sind geringer, was somit bessere Konditionen für die Endkundin/den Endkunden bedeutet. Zudem gelten für alle Makler/innen durchlässige und transparente Karrierechancen. Einerseits profitieren sie von der Sicherheit eines Angestellten/einer Angestellten innerhalb eines Konzerns und auf der anderen von unternehmerischen Freiheiten wie flexibler Zeiteinteilung, Aufstiegsmöglichkeiten und einem gegen oben unbegrenzten Einkommen.
Egal, für welches System Sie sich schliesslich entscheiden werden, bedenken Sie etwas genau – Ihr persönlicher Einsatz zählt, deswegen: Gehen Sie immer all in.
Wenn es Sie interessiert, wie Sie als Quereinsteiger bei einem Direktvertrieb einsteigen können, informieren Sie sich unverbindlich an einer kostenlosen Unternehmensvorstellung.
Das Video zum richtigen Maklersystem finden Sie auf unserem Youtube-Kanal.